Das mit dem roten faden verbundene gedächtnis
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Materassi, Orlando - Pascale, Silvia

Das mit dem roten faden verbundene gedächtnis

Abstract: Elio Materassi war einer der 650.000 italienischen Militärinternierten, die nach dem Waffenstillstand vom 8. September 1943 in die Lager des Dritten Reiches deportiert wurden.Elio bezahlte mit 20 langen Monaten Internierung sein "NEIN" zum Nazi-Faschismus, gezwungen, als Hitlers Sklave zu arbeiten. Er hätte sich von den Leiden der Konzentrationslager und dem Elend der Zwangsarbeit befreien können, indem er sich für Deutschland und die Italienische Sozialrepublik entschieden hätte, aber er entschied sich dagegen und trug damit zur ersten Form des Widerstands bei: eine Seite der Geschichte, die noch nicht vollständig erforscht ist, die sie den Jugendlichen hinterlassen wollen.Zum ersten Mal gemeinsam stellen sich Silvia Pascale und Orlando Materassi nicht nur dem historischen Thema der IMI, sondern ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Sohnes des Internierten, sprechen sie über den Sinn des familiären Traumas, über die Beziehung zwischen Vater und Sohn und entwickeln einen roten Faden, der Wertschätzung und emotionale Zugehörigkeit verbindet.


Titolo e contributi: Das mit dem roten faden verbundene gedächtnis

Pubblicazione: CIESSE Edizioni, 15/04/2021

EAN: 9788866603818

Data:15-04-2021

Nota:
  • Lingua: tedesco
  • Formato: EPUB con DRM Adobe

Nomi:

Dati generali (100)
  • Tipo di data: data di dettaglio
  • Data di pubblicazione: 15-04-2021

Elio Materassi war einer der 650.000 italienischen Militärinternierten, die nach dem Waffenstillstand vom 8. September 1943 in die Lager des Dritten Reiches deportiert wurden.Elio bezahlte mit 20 langen Monaten Internierung sein "NEIN" zum Nazi-Faschismus, gezwungen, als Hitlers Sklave zu arbeiten. Er hätte sich von den Leiden der Konzentrationslager und dem Elend der Zwangsarbeit befreien können, indem er sich für Deutschland und die Italienische Sozialrepublik entschieden hätte, aber er entschied sich dagegen und trug damit zur ersten Form des Widerstands bei: eine Seite der Geschichte, die noch nicht vollständig erforscht ist, die sie den Jugendlichen hinterlassen wollen.Zum ersten Mal gemeinsam stellen sich Silvia Pascale und Orlando Materassi nicht nur dem historischen Thema der IMI, sondern ausgehend von der persönlichen Erfahrung des Sohnes des Internierten, sprechen sie über den Sinn des familiären Traumas, über die Beziehung zwischen Vater und Sohn und entwickeln einen roten Faden, der Wertschätzung und emotionale Zugehörigkeit verbindet.

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